miro - Projektplanung & Höhlenmalerei

miro
Projektplanung
& Höhlenmalerei

Ab und an nehmen Projekte, vor allem solche die eine etwas längere Entwicklung mitmachen, die Form eines dichten, schwierig zu begehendem Urwalds an. Informationen sind irgendwo abgelegt, Teammitglieder arbeiten an verschiedenen Stellen in mehreren Versionen der gleichen Datei und wichtige größere Zusammenhänge gehen im klein klein der digitalen Dateiablage verloren.

Gerade der Aspekt der visuellen Verfügbarkeit von Informationen und eines Gesamtüberblicks ist mir, als durchaus visuell geprägtem Menschen, bei meiner Arbeit wichtig. Was wir aus Workshops und Präsentationen, die stark mit visuellen Inhalten arbeiten, lernen können, ist das diese Form der Informationsverfügbarkeit für alle Projektbeteiligten viele Vorteile mit sich bringt.
Man kann schnell auf einen Inhalt und ein damit verknüpftes Thema verweisen und alle auf den gleichen Stand bringen, Zusammenhänge liegen räumlich näher und lassen sich, wie in Workshops oft in Form bunter Klebezettel, im Sinne des Wortes auch tatsächlich „zusammen hängen“.

Die browserbasierte software miro ist ein sehr großes Online-Whiteboard. Teammitglieder können darauf in Echtzeit arbeiten, als wären sie im gleichen Raum. Nicht nur lassen sich damit wunderbar online Workshops durchführen, es können nach eigenen Bedürfnissen agile Arbeitsabläufe dargestellt und Strategien visualisiert werden. Das Interface ist intuitiv und es macht auch jede Menge Freude das Programm zu benutzen. Dateien und Links können eingebunden werden und es bestehen Integrationen zu weiteren Projektmanagement Tools wie Asana, oder Trello. Auf Unterlagen und Dokumente, beispielsweise Google Docs, kann direkt aus dem Whiteboard zugegriffen werden.

So ergeben sich für viele kollaborative Anwendungen eine Lösung und es lässt sich wunderbar frei mit miro arbeiten. Auch Externe können zur Zusammenarbeit eingeladen werden und so lassen sich interaktive Workshops mit Kunden oder Seminare durchführen.

Ab und an nehmen Projekte, vor allem solche die eine etwas längere Entwicklung mitmachen, die Form eines dichten, schwierig zu begehendem Urwalds an. Informationen sind irgendwo abgelegt, Teammitglieder arbeiten an verschiedenen Stellen in mehreren Versionen der gleichen Datei und wichtige größere Zusammenhänge gehen im klein klein der digitalen Dateiablage verloren.

Gerade der Aspekt der visuellen Verfügbarkeit einzelner Informationen und eines Gesamtüberblicks ist mir, als durchaus visuell geprägtem Menschen, bei meiner Arbeit wichtig. Was wir aus Workshops und Präsentationen, die stark mit visuellen Inhalten arbeiten, lernen können, ist das diese Form der Informationsverfügbarkeit für alle Projektbeteiligten viele Vorteile mit sich bringt.
Man kann schnell auf einen Inhalt und ein damit verknüpftes Thema verweisen und alle auf den gleichen Stand bringen, Zusammenhänge liegen räumlich näher und lassen sich, in Workshops oft in Form bunter Klebezettel, im Sinne des Wortes auch tatsächlich „zusammen hängen“.

Die browserbasierte software miro ist ein sehr großes Online-Whiteboard. Teammitgleider können darauf in Echtzeit arbeiten, als wären sie im gleichen Raum. Nicht nur lassen sich damit wunderbar online Workshops durchführen, es können nach eigenen Bedürfnissen agile Arbeitsabläufe dargestellt und Strategien visualisiert werden. Das Interface ist intuitiv und es macht auch jede Menge Freude das Programm zu benutzen. Dateien und Links können eingebunden werden und es bestehen Integrationen zu weiteren Projektmanagement Tools wie Asana, oder Trello. Auf Unterlagen und Dokumente, beispielsweise Google Docs, kann direkt aus dem Whiteboard zugegriffen werden.

So ergeben sich für viele kollaborative Anwendungen eine Lösung und es lässt sich wunderbar frei mit miro arbeiten. Auch Externe können zur Zusammenarbeit eingeladen werden und so lassen sich interaktive Workshops mit Kunden oder Seminare durchführen.

Das visuelle Veranschaulichen von Zusammenhängen, Inhalten und Gegebenheiten liegt tief verwurzelt in der Menschheitsgeschichte. Ein Medium zu haben, das zentraler Dreh- und Angelpunkt des Austauschs innerhalb einer Gruppe ist, wird in unserer Kulturgeschichte schon lange praktiziert. Ein Baustein des Erfolgs in unserer Entwicklung zur Zivilisationsform von heute.

Genauso wie es in der Frühgeschichte der Menschheit bestimmt hilfreich war mit dem ganzen Stamm das Vorgehen bei der Jagd, oder tägliche Abläufe anhand von Visualisierungen an Höhlenwänden abzustimmen, helfen auch heute Visualisierungen einem Team gemeinsam gute Entscheidungen beim weiteren Vorgehen in Projektverläufen zu gehen. Die digitale Höhlenwand bietet außerdem einen „Ort“ an dem man zusammenkommen, auf Themen und angeschlossene Themenkomplexe deuten und sich so schneller verständlich machen kann.

Wenn Sie also das nächste mal planen einen besonders großen Büffel zu jagen, denken Sie an die Kraft der Visualisierung und wie Sie diese in Ihrer Team- und Projektdynamik nutzen können. Ich wünsche eine gute Jagd.

Das visuelle Veranschaulichen von Zusammenhängen, Inhalten und Gegebenheiten liegt tief verwurzelt in der Menschheitsgeschichte. Ein Medium zu haben, das zentraler Dreh- und Angelpunkt des Austauschs innerhalb einer Gruppe ist, wird in unserer Kulturgeschichte schon lange praktiziert. Ein Baustein des Erfolgs in unserer Entwicklung zur Zivilisationsform von heute.

Genauso wie es in der Frühgeschichte der Menschheit bestimmt hilfreich war mit dem ganzen Stamm das Vorgehen bei der Jagd, oder tägliche Abläufe anhand von Visualisierungen an Höhlenwänden abzustimmen, helfen auch heute Visualisierungen einem Team gemeinsam gute Entscheidungen beim weiteren Vorgehen in Projektverläufen zu gehen. Die digitale Höhlenwand bietet außerdem einen „Ort“ an dem man zusammenkommen, auf Themen und angeschlossene Themenkomplexe deuten und sich so schneller verständlich machen kann.

Wenn Sie also das nächste mal planen einen besonders großen Büffel zu jagen, denken Sie an die Kraft der Visualisierung und wie Sie diese in Ihrer Team- und Projektdynamik nutzen können. Ich wünsche eine gute Jagd.

ein weiterer Beitrag: